„Die Umstellung ist mir eigentlich nicht schwergefallen. In der ersten Woche hatte ich vielleicht ein bisschen Hunger, ich war einfach viel zu große Portionen gewöhnt. Ich habe aber schnell gelernt, dass man auch mal kurz durchhalten kann, bis es wieder Zeit zum Essen ist. Meistens ist es außerdem gar kein Hunger, sondern nur das Gefühl, man könnte ja mal wieder was essen. Das lernt man schnell zu unterscheiden. Manchmal hat man sogar eigentlich nur Durst!“
Doch machen wir uns nichts vor: Das Trinken von Shakes allein macht nicht dünn. Kathie schraubte zusätzlich an ihrer Ernährung und ist stolz darauf, heute bessere Entscheidungen zu treffen. Auf Nudeln muss sie dabei nicht verzichten. Im gut sortierten Supermarktregal greift sie ganz einfach zu Vollkornnudeln, die dank ihrer Ballaststoffe für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen.
In der ersten Phase ihrer Umstellung hat Kathie sowohl das Frühstück als auch das Abendessen durch einen SHEKO Shake ersetzt. Die Mittagspause? Die verbringt sie nach wie vor mit ihren liebsten Kollegen in den Restaurants der Umgebung. Ein Blick auf die Karte eröffnet immer gesunde Alternativen. Und wenn am Abend der kleine Snackhunger aufkommt, gibt es statt einer Tüte Chips heute knackiges Gemüse. Woche für Woche wurde die Zahl auf der Waage kleiner – ganz ohne das Gefühl, eine strenge Diät zu befolgen. Nach drei Monaten waren 15 kg runter und 8 cm Bauchumfang weniger.