Warum Kollagen der Schlüssel zu mehr Beweglichkeit ist

Plötzlich spürst Du sie…diese kleinen Einschränkungen, die früher nicht da waren. Die Knie knacken beim Treppensteigen, die Schultern fühlen sich nach dem Sport irgendwie steif an. Und morgens brauchst Du einen Moment länger, um richtig in Bewegung zu kommen? Ganz normal, aber nicht unveränderbar. Denn was viele nicht wissen: Unsere Gelenke verändern sich still und leise. Ein Grund dafür ist der natürliche Rückgang eines zentralen Baustoffs im Körper – Kollagen. Es gibt unserem Bindegewebe Struktur, macht Sehnen, Bänder und Knorpel widerstandsfähig und sorgt dafür, dass Bewegung geschmeidig bleibt. Hier erfährst Du, warum genau jetzt der richtige Moment ist, Dich mit dem Thema Kollagen zu beschäftigen und was Du tun kannst, um Deine Beweglichkeit langfristig zu erhalten oder sogar zurückzugewinnen.

Warum Kollagen der Schlüssel zu mehr Beweglichkeit ist

4 Min

  • von Paulina
Inhalt

Kollagen & Gelenke: 5 Fakten, die Du kennen solltest

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Kollagen ist der Schlüsselbaustein Deines Gelenkknorpels. Er sorgt dafür, dass Bewegungen reibungslos ablaufen und Deine Gelenke wie durch eine Art Stoßdämpfer geschützt sind.

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Bereits ab Mitte 20 nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab, was die Belastbarkeit der Gelenke beeinträchtigen kann.

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Die Einnahme von hydrolysiertem Kollagen kann dazu beitragen, dem Körper Bausteine für den Aufbau und die Erhaltung des Knorpelgewebes zu liefern.

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Nicht jedes Kollagen wirkt gleich! Spezielle Kollagenpeptide, insbesondere vom Typ II, sind besonders relevant für die Unterstützung der Gelenkgesundheit

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Eine regelmäßige Einnahme von Kollagen, kombiniert mit Bewegung und ausgewogener Ernährung, kann einen wertvollen Beitrag zu Deinem langfristigen Wohlbefinden leisten.

Kollagen als Fundament gesunder Gelenke

Gelenke zählen zu den komplexesten Strukturen des menschlichen Körpers. Sie ermöglichen präzise Bewegungsabläufe, sorgen für Stabilität und müssen täglichen Belastungen standhalten, sei es im Alltag, beim Sport oder durch berufsbedingte Beanspruchung. Damit diese Aufgaben reibungslos erfüllt werden können, sind die
Knochenenden von Gelenkknorpel überzogen. Dieses druckelastische Gewebe wirkt wie ein Stoßdämpfer und schützt das Gelenk vor Abnutzung.

Ein entscheidender Bestandteil des Gelenkknorpels ist Kollagen, insbesondere Kollagen vom Typ II. Es bildet ein engmaschiges Fasergerüst, das für die Festigkeit, Elastizität und Widerstandsfähigkeit des Knorpels verantwortlich ist. Nur durch dieses strukturgebende Netzwerk bleibt der Knorpel belastbar und kann seine Funktion
langfristig erfüllen
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Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt die körpereigene Produktion von Kollagen allmählich zu sinken. Gleichzeitig steigen mit zunehmendem Alter oder durch regelmäßige Belastung die Anforderungen an die Knorpelstruktur. Der natürliche Abbau von Kollagen kann die Elastizität des Knorpels mindern, was sich in einem eingeschränkten Bewegungsgefühl oder Gelenksteifigkeit bemerkbar macht.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass hydrolysiertes Kollagen – also in Peptide aufgespaltenes Kollagen – dem Körper gezielt die Aminosäuren liefert, die er für die Regeneration von Knorpelgewebe benötigt. Diese Peptide können nicht nur als Baumaterial dienen, sondern auch Signalprozesse anregen, die die körpereigene Kollagensynthese fördern. Die regelmäßige Zufuhr hochwertiger Kollagenpeptide kann daher einen sinnvollen Beitrag zur Erhaltung der Gelenkgesundheit leisten. Vor allem in Verbindung mit gezielter Bewegung und einer nährstoffreichen Ernährung unterstützt dieser Ansatz die Funktionsfähigkeit der Gelenke und trägt damit zu mehr Mobilität und Lebensqualität bei.

Wie Kollagen im Gelenkstoffwechsel wirkt

Die Einnahme von Kollagenpeptiden stellt also eine Möglichkeit dar, den Körper bei der Erhaltung gesunder Gelenkstrukturen aktiv zu unterstützen. Hydrolysiertes Kollagen, also enzymatisch aufgespaltene Proteine, enthält spezifische Aminosäuren wie Glycin, Prolin und Hydroxyprolin, die im Knorpelgewebe besonders häufig vorkommen. Durch die Hydrolyse liegen diese Peptide in einer Form vor, die der menschliche Darm besonders gut resorbieren kann. Achte bei der Wahl eines Kollagensupplements unbedingt darauf, dass es hydrolysiert ist!

Nach der Aufnahme gelangen die Kollagenfragmente über den Blutkreislauf zu verschiedenen Geweben, darunter auch in die Gelenkregionen. Dort können sie entweder als strukturelle Bausteine für die Synthese von neuem Kollagen dienen oder regulatorisch wirken, indem sie die Aktivität knorpelbildender Zellen stimulieren. Dieser sogenannte „bioaktive Effekt“ wird in der aktuellen Forschung intensiv untersucht und liefert vielversprechende Hinweise auf eine essenzielle Rolle im Knorpelstoffwechsel.

Anders als viele andere Supplemente zielen Kollagenpräparate nicht darauf ab, Symptome kurzfristig zu überdecken. Vielmehr fördern sie die Prozesse, die für die strukturelle Regeneration und Belastbarkeit des Gelenkknorpels entscheidend sind. Klinische Studien zeigen, dass vor allem Kollagen vom Typ II bei regelmäßiger Einnahme die Gelenkfunktion verbessern und Bewegungseinschränkungen reduzieren kann.

Wichtig ist dennoch die realistische Einordnung: Kollagen ist kein Arzneimittel, sondern ein Hilfsmittel. Es ergänzt, aber ersetzt nicht. Für nachhaltige Effekte ist die Kombination aus gezielter Bewegung, gelenkschonendem Training sowie einer ausgewogenen Nährstoffzufuhr entscheidend. Als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes kann Kollagen somit einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Gelenkgesundheit leisten.

Welches Kollagen ist das Richtige?

Nicht jedes Kollagenpräparat ist automatisch für die Gelenkgesundheit geeignet! Das liegt vor allem an den unterschiedlichen Kollagentypen, die jeweils spezifische Funktionen im Körper erfüllen. Während Typ I und Typ III überwiegend in Haut, Sehnen, Bändern und Knochen vorkommen, besteht der Gelenkknorpel fast ausschließlich aus Kollagen vom Typ II. Genau dieser Typ ist essenziell für die Elastizität und Belastbarkeit der Knorpelmatrix und sollte deshalb im Mittelpunkt stehen, wenn es um gezielte Unterstützung für die
Gelenke geht.

Viele erhältliche Kollagenprodukte enthalten jedoch nur Typ I, gelegentlich kombiniert mit Typ III. Diese Varianten können zwar für Haut oder Bindegewebe sinnvoll sein, bieten jedoch nur eine eingeschränkte Wirkung im Hinblick auf die Knorpelregeneration. Produkte mit Kollagen Typ II, oder noch besser mit einer Kombination aus allen drei relevanten Typen, sind deutlich seltener, aber umso wertvoller für eine ganzheitliche Gelenk- und Bewegungsunterstützung. 

Neben dem richtigen Kollagentyp spielt auch die Form des Präparats eine wichtige Rolle. Besonders empfehlenswert ist hydrolysiertes Kollagen, also enzymatisch in kleinere Peptide gespaltenes Eiweiß. Diese sogenannten Kollagenpeptide weisen eine hohe Bioverfügbarkeit auf und können im Verdauungstrakt leichter aufgenommen und vom Körper effizienter verwertet werden. Pulverförmige Darreichungsformen bieten zudem eine flexible Anwendung, etwa in Shakes, Kaffee oder Joghurt und lassen sich damit unkompliziert in den Alltag integrieren. 

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Qualität des Produkts. Hochwertige Kollagenpräparate sollten aus transparent deklarierten Markenrohstoffen bestehen, frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Zuckerzusätzen sein und nach zertifizierten Standards produziert werden. Unabhängige Laboranalysen und Qualitätsnachweise geben zusätzliche Sicherheit, dass das Produkt hält, was es verspricht. Wer also gezielt etwas für seine Gelenke tun möchte, sollte bei der Auswahl eines Kollagenprodukts nicht nur auf die Verpackung, sondern vor allem auf den Inhalt achten.

Gezielte Unterstützung für DeineGelenke: Das SHEKO Multi Kollagen

Wer seine Gelenkgesundheit aktiv fördern möchte, trifft mit dem SHEKO Multi Kollagen eine durchdachte Entscheidung. Entwickelt für eine effektive und alltagstaugliche Versorgung mit bioaktiven Kollagenpeptiden, unterstützt es gezielt die Strukturen, die für Beweglichkeit, Stabilität und Regeneration entscheidend sind. Dank einer sorgfältig abgestimmten Rezeptur mit hoher Bioverfügbarkeit liefert das Produkt genau die Nährstoffe, die Dein Körper braucht, um Bindegewebe und Knorpel optimal zu versorgen.

Dreifach wirksam: Die Besonderheit des SHEKO Kollagen-Komplexes

Im SHEKO Multi Kollagen steckt ein innovativer 3-in-1-Komplex aus Kollagen Typ I, II und III – eine Kombination, die nur wenige Produkte in dieser Form bieten. Während Typ I und III vor allem für Haut, Sehnen, Bänder und Knochen relevant sind, spielt Typ II eine zentrale Rolle im Gelenkknorpel. Genau dieser Typ wird häufig vernachlässigt, obwohl er der wichtigste Baustein für eine intakte Knorpelmatrix ist. Durch das Zusammenspiel aller drei Typen unterstützt das Pulver verschiedene Gewebestrukturen gleichzeitig für mehr Flexibilität, Belastbarkeit und Wohlbefinden im Alltag.

Die Kollagenpeptide sind enzymatisch hydrolysiert, also in kleine Einheiten aufgespalten. Das verbessert die Aufnahme im Darm und erhöht die Chance, dass die bioaktiven Aminosäuren dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Mit 9 Gramm hochwertigem Protein pro 10 Gramm Portion trägt das Pulver zusätzlich zur täglichen Eiweißzufuhr bei. Durch den neutralen Geschmack lässt es sich einfach in Shakes, Kaffee oder Joghurt mixen.

Höchste Qualität und Verträglichkeit

Das SHEKO Kollagen Pulver wird in Deutschland unter strengen Qualitätsstandards hergestellt und ist frei von Zucker, künstlichen Aromen, Farb- oder Füllstoffen. Die drei enthaltenen, patentierten Markenrohstoffe sind laborgeprüft, was für Reinheit und Sicherheit sorgt. Die hohe Verträglichkeit macht es besonders geeignet für Menschen, die bewusst auf unnötige Zusätze verzichten möchten.

Das Multi Kollagen ist eine sinnvolle Ergänzung für alle, die ihre Gelenkgesundheit gezielt fördern möchten – wissenschaftlich fundiert, praktisch im Alltag, kompromisslos in der Qualität.

Ganzheitlich denken: Warum Kollagen allein nicht alles ist

Kollagen ist ein wertvoller Baustein für Deine Gelenkgesundheit, doch seine Wirkung entfaltet sich am besten, wenn Dein Lebensstil die richtigen Rahmenbedingungen bietet. Denn Gesundheit entsteht nicht durch ein einzelnes Produkt, sondern durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Wer langfristig beweglich und vital bleiben möchte, sollte Kollagen als Teil eines ganzheitlichen Konzepts verstehen.
     

  • Regelmäßige Bewegung: Gelenke leben von Bewegung. Nur durch Bewegung wird die Gelenkflüssigkeit angeregt und der Knorpel ausreichend „ernährt“. Gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, Walken oder Yoga fördern Mobilität und Durchblutung, ohne die Gelenke zu überlasten.

  • Ausgewogene Ernährung: Eine nährstoffreiche Ernährung liefert wichtige Mikronährstoffe für die Kollagenbildung. Besonders relevant sind Vitamin C, Zink, Kupfer und Omega-3-Fettsäuren. Sie unterstützen nicht nur den Bindegewebsstoffwechsel, sondern helfen auch, entzündliche Prozesse im Körper zu regulieren.

  • Gesundes Körpergewicht: Übergewicht erhöht den Druck auf Knie-, Hüft- und Sprunggelenke und beschleunigt Abnutzungsprozesse. Ein gesunder Gewichtsbereich entlastet die Gelenke spürbar und unterstützt ihre Regeneration.

  • Starke Muskulatur als Schutzschild: Muskeln stabilisieren die Gelenke und entlasten das Knorpelgewebe. Speziell das gezielte Training der umliegenden Muskulatur (z. B. Oberschenkel, Gesäß, Rücken) kann helfen, die mechanische
    Belastung gleichmäßig zu verteilen.

  • Ausreichend trinken: Wasser ist nicht nur für zahlreiche Prozesse im Körper essentiell, sondern auch Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Eine gute Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Elastizität der Gewebe und sorgt für optimale Versorgung des Knorpels.

  • Belastung dosieren: Achte auf Signale wie Steifheit, Schmerzen oder Übermüdung. Gelenke sind zwar robust, aber keine Verschleißteile. Regelmäßige Pausen, Positionswechsel im Alltag und bewusste Bewegungsvielfalt sind essenziell, um einseitige Belastungen zu vermeiden.

  • Stress reduzieren: Was auf den Geist wirkt, wirkt auch auf den Körper. Chronischer Stress beeinflusst hormonelle Prozesse und kann sich negativ auf Regeneration und Gewebestrukturen auswirken.

Was sagt die Forschung zu Kollagen für Gelenke?

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kollagenpräparaten deutlich an Tiefe gewonnen. Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass die regelmäßige Einnahme hydrolysierter Kollagenpeptide positive Effekte auf die Gelenkfunktion und die Knorpelstruktur haben kann, insbesondere bei Menschen mit alters- oder belastungsbedingten Beschwerden. Die Peptide scheinen nicht nur als Bausteine zu wirken, sondern auch als Signalgeber, die körpereigene Regenerationsprozesse aktivieren können.

Beweglich bleiben, auch im Alter

Gesunde Gelenke bedeuten mehr als nur Schmerzfreiheit. Sie stehen für Unabhängigkeit, Beweglichkeit und Lebensfreude. Kollagen kann dabei ein entscheidender Baustein sein, insbesondere wenn Du frühzeitig auf Qualität und Kontinuität achtest. Produkte wie das SHEKO Multi Kollagen, das alle relevanten Kollagentypen in bioverfügbarer Form vereint, sind dabei die ideale Wahl. Kombiniert mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und einer bewussten Alltagsgestaltung setzt Du damit auf einen fundierten, ganzheitlichen Ansatz für mehr Wohlbefinden.

FAQ

Ist Kollagen für Gelenke wirklich notwendig?

Kollagen ist ein natürlicher undessenzieller Bestandteil Deiner Gelenke, insbesondere des Knorpels. Da diekörpereigene Produktion mit dem Alter abnimmt, kann die zusätzliche Einnahmevon Kollagenpräparaten dazu beitragen, Deinem Körper die notwendigen Bausteinefür die Aufrechterhaltung der Gelenkstrukturen zu liefern und deren normaleFunktion zu unterstützen.

Welcher Kollagentyp ist am besten für die Gelenke?

Für die Gelenkgesundheit ist Typ II Kollagen besonders relevant, da es der Hauptbestandteil des Gelenkknorpels ist.Wir kombinieren diesen Typen jedoch zusätzlich noch mit Typ I und III, da dies ein Sehnen, Bändern und Knochen vorkommen, die ebenfalls zur Stabilität undFunktion der Gelenke beitragen.

Wie lange sollte ich Kollagen für Gelenke einnehmen?

Die Wirkung von Kollagenpräparaten auf Gelenke kann Zeit in Anspruch nehmen. Erste spürbare Effekte wie eine verbesserte Beweglichkeit oder eine Linderung von Beschwerden treten oft nach 8 bis 12 Wochen regelmäßiger Einnahme auf. Für nachhaltige Vorteile ist eine langfristige und konsequente Zufuhr empfehlenswert.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kollagen für Gelenke?

Kollagenpulver gilt in der Regel als gut verträglich, ohne bekannte Nebenwirkungen. Wähle dafür ein reines Produkt ohne unnötige Zusätze. Bei Unsicherheiten oder Vorerkrankungen ist es immer ratsam, vorher einen Arzt zu konsultieren.

Kann ich Kollagen für Gelenke mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombinieren?

Ja, die Kombination von Kollagen mit anderen gelenkspezifischen Nährstoffen wie Vitamin C (unerlässlich für die Kollagensynthese) oder Hyaluronsäure kann sinnvoll sein. Daher empfehlen wir auch die Kombination mit unseren Balance Shakes, da dort Vitamin C in optimalerMenge enthalten ist.

Quellen