Ihr Gewicht geht runter wie im Freefall-Tower – Kathrins SHEKO Story
Kathrin liebt es, Achterbahn zu fahren. Bis sie den Sicherheitsbügel eines Tages nicht mehr schließen kann. Sie beginnt mit SHEKO – und siehe da, ihr Gewicht verhält sich wie im Freefall-Tower. Es geht runter – und zwar ganze 35 Kilo. Hier liest Du ihre Erfolgsstory.

Kathrin: „Du machst das für Dich, und niemand anderen“
Du hast ein Hobby,das nicht jeder hat – und das Dich ja auch zu SHEKO geführt hat. Nämlich Achterbahnfahren. Wie hängt das mit Deiner Erfolgsstory zusammen?
„Achterbahnfahren ist schon lange mein Hobby. Dafür besuche ich immer wieder andere Freizeitparks und reise dafür sogar in andere Länder. Ich mag das Gefühl der Geschwindigkeit, und den Nervenkitzel, den es in meinem Körper auslöst. Dann kam das Jahr 2017. Ich setzte mich in eine Achterbahn, wollte den Sicherheitsbügel schließen und bekam ihn einfach nicht über meinen Bauch. Egal, was ich machte, es half nicht. Ich musste wieder aufstehen und die Achterbahn verlassen. Die Blicke der anderen waren unangenehm. Viel mehr schmerzte jedoch, dass ich nicht mitfahren konnte.“
War das der Moment, in dem es bei Dir ‚Klick‘ gemacht hat?
„Noch nicht. Ich habe den Moment ganz schnell von mir abgeschüttelt und erst einmal weitergemacht wie zuvor. Erst 2023 konnte ich die Augen nicht mehr vor meinem Mehrgewicht verschließen. Dort wog ich etwa 130 kg. Ich reiste nach England, Dänemark und die Niederlande, freute mich dort auf die Achterbahnen, und konnte dann nirgends mitfahren, weil die Sicherheitsbügel auch dort nicht mehr passten. Da wusste ich: Ich muss etwas verändern.“
Und, was hast Du dann verändert?
„Um ehrlich zu sein: erst einmal nichts. Denn da ist immer noch dieser Unterschied zwischen ‚Ich muss etwas verändern‘ und ‚Ich möchte etwas verändern‘. Für den Start braucht es den absoluten Wunsch, und die Erkenntnis, dass es allein bei Dir liegt. Mir wurde klar, dass keiner diesen Weg für mich gehen wird. Jeder trägt die Verantwortung für sich selbst. Du hast in der Hand, wie Dein Weg aussieht.“
Das klingt total selbstbewusst! Hast Du Dich auf diesem selbstbestimmten Weg einsam gefühlt?
„Nein, einsam war ich auf meinem Weg nicht. Mein Mann und meine zwei Kinder haben mich von Anfang an unterstützt. Und dann habe ich auf Facebook die SHEKO Community entdeckt. Nur der erste Schritt, den habe ich allein gemacht. Und zwar habe ich mich eines Tages von der Couch aufgerafft und gesagt: ‚So, ich gehe jetzt spazieren. Ich fange jetzt an, mich zu bewegen und etwas für meinen Körper zu tun.‘ Ich habe mir Musik angemacht, meine Schuhe angezogen und bin ohne Wenn und Aber los.“

„Mama, sollen wir den Tisch mit für Dich decken, oder shakest Du?“
Das Mindset, das Kathrin hier beschreibt, wurde auch wissenschaftlich als ein wichtiger Faktor für den Abnehmerfolg belegt. Die sogenannte Selbstbestimmungstheorie beschreibt, dass Menschen ihre Ziele eher erreichen, wenn sie es ‚aus sich heraus‘ machen, anstatt sich dem zu beugen, was andere von ihnen erwarten. Was dabei helfen kann, diese innere Einstellung zu entwickeln, ist zum Beispiel, dass man sich die Frage stellt: Was bedeutet es für mich, abzunehmen? Was würde sich dadurch ändern, wie würde ich mich fühlen?
Die Freiheit, auch mal Chips zu essen – und dabei trotzdem 15 Kilo abzunehmen
Dein Startschuss war also ein Spaziergang. Ist Dir Bewegung noch immer wichtig?
„Bewegung gehört mittlerweile zu meinem Alltag – sogar mehr denn je. Meine täglichen Spaziergänge haben mir so gefallen, dass ich nach ein paar Wochen mit dem Nordic Walking, später dann mit dem Power Walking und Wandern, begonnen habe. Außerdem habe ich mir für zu Hause einen Hula-Hoop gekauft. Und – worauf ich besonders stolz bin – ich habe jetzt mit dem Joggen angefangen.“
Wow, Du klingst beim Erzählen super happy. Wie schön! Wo auf Deinem Weg kam denn SHEKO dazu?
„Eigentlich gleich am Anfang. Nach meinem ersten Spaziergang habe ich mich zu Hause hingesetzt und das Internet nach Tipps durchforstet, wie ich abnehmen kann. Da habe ich mir dann ein bisschen Wissen angelesen, mein Mann hat mit mir recherchiert und wir sind ziemlich schnell auf die Balance Shakes gestoßen. Ich habe nicht lange überlegt, und mir das Probier-Set nach Hause bestellt.“
Wie wendest Du die Shakes an? Und wie reagiert Deine Familie darauf?
„Aktuell ersetze ich täglich zwei Mahlzeiten mit einem Shake. Welche das sind, ändere ich täglich. Mal ist’s das Frühstück und Abendessen, ein anderes Mal mittags und abends. Und am Wochenende shake ich nur ein Mal am Tag. Meine Familie unterstützt mich wie und eh je. Wenn meine Kids den Tisch decken, fragen sie mich immer: ‚Mama, sollen wir den Tisch mit für Dich decken, oder shakest Du?‘ Sie nehmen Rücksicht auf mich, muntern mich auf und geben mir ein gutes Gefühl.“
Das klingt superschön! Fühlst Du Dich mit SHEKO denn generell frei?
„Absolut. Das ist es auch, was ich daran so liebe. Gerade wenn es in meinem Job als medizinische Fachangestellte stressig wird, ist es oft nicht drin, frisch zu essen. Meinen Shaker kann ich jedoch überall mit hinnehmen, schnell zubereiten und zwischendurch einfach trinken. Das ist so unkompliziert. Ach ja, und ich gönne mir ab und zu etwas. Verbote gibt es bei mir nicht. Ich achte einfach darauf, dass wenn ich zum Beispiel Chips esse, ich immer noch im Kaloriendefizit bleibe. Die Freiheit lasse ich mir und es funktioniert trotzdem: mittlerweile habe ich schon um die 35 Kilo abgenommen.“
Wow, darauf kannst Du total stolz sein! Hast Du einen Shake-Favoriten?
„Meine Lieblingssorte ist Stracciatella und meine ‚selbst erfundene Sorte‘. Ich mixe manchmal eine Hälfte Banane und eine Hälfte Kirsche. Dann hast Du quasi KiBa – und das ist superlecker.“

Achterbahn der Gefühle
Du hast vorhin von Deinem Hobby gesprochen. Wie sieht denn jetzt Dein Gewicht aus – geht’s da auch auf und ab wie in einer Achterbahn, oder ist es mehr wie ein Autoscooter, bei dem Du auch manchmal gegen Hürden fährst?
„Mein Gewicht geht kontinuierlich runter – ohne Loopings oder so. Mittlerweile bin ich wie gesagt bei -35 Kilogramm. Nur einmal hatte ich plötzlich ein Kilo mehr auf der Waage. Das hat mich erst voll geschockt, aber dann konnte mich eine Freundin beruhigen, dass das völlig normal ist, wenn man zur Periode mal mehr Wassereinlagerungen hat.“
Deine Achterbahn der Gefühle stoppst Du also, indem Du Dich mit anderen austauschst?
„Ich glaub, deswegen mag ich die SHEKO Facebook-Gruppe auch so gerne. Und ich find’s voll spannend, dass ich das jetzt sage, weil ich eigentlich eher introvertiert bin, aber: Ich versuche in der Gruppe immer Mut zu machen und sehe auch, dass man sofort von anderen motiviert wird, sobald man mal von seinen Zweifeln postet, oder von Tagen, an denen es einfach nicht so klappt wie man will. Der Support dort hat mir echt nen Schub gegeben.“
Hast Du Dein Wohlfühl-Ich jetzt eigentlich erreicht?
„Noch nicht ganz. Aber ich mache mir da keinen Stress. Ich weiß, wo ich hin will, und wie es funktioniert. Mein nächstes Ziel sind noch etwa 15 kg, sodass ich die 80 kg erreiche. Ich nähere mich Schritt für Schritt und schaue, wie es sich anfühlt. Da lasse ich mir dann die Freiheit, in dem Moment zu entscheiden, ob mein tatsächliches Wohlfühlgewicht höher oder niedriger liegt. Für mich ist nur eins wichtig: dass ich endlich wieder genießen kann, Achterbahn zu fahren – mit Platz im Sitz, und einem Bügel, der sich problemlos schließt. Fünf Jahre lang ging das nicht. Umso lauter sind jetzt meine Jubelschreie.“
Abnehmen mit SHEKO: Kathrins Tipps
Hier kommt die Anleitung für Deine ganz persönliche Erfolgsstory.
Bei SHEKO geht es um Dein Wohlfühl-Ich – und nicht um die ‚Wohlfühl-Anderen‘. Die Erwartungen anderer Menschen sollten nicht Dein Ziel sein, sondern der Punkt, an dem Du Dich selber wohl fühlst. „Man muss im Kopf soweit sein. Man muss für sich verinnerlicht haben, dass man es für sich tut.“
Auch bei Kathrin gibt es mal Tage, an denen sie nicht jubelt wie in einer Achterbahn. Für sie steht jedoch fest: „Jeder Tag ist ein neuer Tag und eine neue Chance, auf seinem Weg weiterzumachen.“ Sie gibt nicht auf, blickt nach vorne und weiß mittlerweile: Selbst, wenn die Kilos mal nicht purzeln, heißt das lange noch nicht, dass es morgen nicht schon wieder anders aussieht. „Man darf nicht direkt die Flinte ins Korn werfen.
Man muss dran bleiben.“
Als Kathrin ihren SHEKO-Weg beginnt, weiht sie ihre Familie sofort ein. Es geht ihr nicht darum, dass ihr Mann und ihre Kinder auch shaken, sondern darum, dass sie verstehen, wie wichtig es ihr ist, ihr Ziel zu erreichen.
*Die Höhe eines individuellen Gewichtsverlustes variiert von Person zu Person und kann nicht garantiert werden. So sind auch die Angaben zu Abnahmeresultaten in den SHEKO-Stories individuell und geben keine Garantie für einen entsprechenden Gewichtsverlust im selben Zeitraum. Zum Abnehmen müssen im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zwei tägliche Mahlzeiten durch SHEKO Shakes ersetzt werden.