Endlich ein Shake, der auch mit Morbus Crohn geht: Stefanies SHEKO Story

Heftige Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen – seit Jahren hat Stefanie mit Morbus Crohn zu kämpfen. Die chronische Darmentzündung macht es ihr nicht einfach, flexibel und genussvoll zu essen. Mit SHEKO findet sie dann endlich einen Shake, der mehr Leichtigkeit in ihren Alltag bringt. Aber vor allem: Den sie verträgt.

Paulina
Autorin
Stefanies Story
Inhalt

Stefanie: Auf der Suche nach einem Shake, den sie verträgt

Viele trinken SHEKO, um abzunehmen. Bei dir ist das anders. Deine Erfolgsstory hat mit der Diagnose „Morbus Crohn“ zu tun. Wie passen Deine chronische Darmentzündung und unsere SHEKO-Shakes zusammen?

„Erstaunlich gut. Wenn nicht sogar fantastisch. Ich habe wirklich lange nach einem Proteinshake gesucht, den ich vertrage. Das ist mit Morbus Crohn aber nicht einfach. Ich muss genauestens darauf achten, was ich zu mir nehme. Leider wird mir von vielen Inhaltsstoffen übel und schwindelig. So war das dann auch mit allen Shakes, die ich vor SHEKO ausprobiert habe. Ich musste mich übergeben oder bekam so extreme Magenschmerzen, dass ich tagelang nichts essen konnte.“

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmkrankheit, die mit schubhaften Beschwerden wie Erbrechen, Durchfall und krampfartigen Bauchschmerzen einhergeht. Die Ursache: Die Schleimhaut im Verdauungstrakt – meist im Übergang von Dünn- zu Dickdarm – ist entzündet und greift im Verlauf der Krankheit auch die tieferen Schichten der Darmwand an. Sobald Betroffene etwas essen und Nahrung in den Trakt kommt, werden die Entzündungen gereizt und reagieren mal mehr, mal weniger. Welche Nahrungsmittel vertragen werden und welche nicht, ist dabei total individuell. Es gibt nicht „die eine Morbus-Crohn-Diät“.

„Ich vertrage keine Milchprodukte, Fleisch und fettige Speisen. Auch beim Gemüse muss ich darauf achten, was ich esse. Blähende Sorten wie Kohl oder Hülsenfrüchte versuche ich zu vermeiden. Das nimmt mir natürlich die Freiheit, einfach mal spontan das zu genießen, was ich gerade will.“

Und mit SHEKO ist das anders? Du verträgst die Shakes?

„Absolut. Ich habe ja gerade schon erzählt, dass ich viele Proteinshakes ausprobiert habe. Per Zufall bin ich dann auf SHEKO gestoßen. Erst habe ich gezögert, weil ich durch meine Erkrankung sehr vorsichtig geworden bin. Aber dann habe ich im Online-Shop die Probierbox entdeckt und mir überlegt, dass ich damit ja kaum etwas falsch machen kann. Mein erster Shake war Banane. Die Sorte ist bis heute mein Favorit. Sie ist so schön fruchtig, aber nicht zu süß und schmeckt einfach natürlich. Auf jeden Fall habe ich den Shake dann getrunken und abgewartet, ob etwas passiert. Aber ich vertrage alle SHEKOs zu 100%.“

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Plötzlich viel fitter: Stefanie spürt eine Veränderung

Gibt es einen speziellen Grund, warum Du damals nach einem Shake gesucht hast? Abnehmen wolltest Du ja nicht.

„Das stimmt, abnehmen ist nicht mein Hauptziel. Trotzdem habe ich etwas gesucht, dass mir beim Gewichtsmanagement hilft. Durch meine Krankheit schwankt die Zahl auf der Waage schon ganz schön. Ich habe Phasen, da vertrage ich kaum etwas und nehme ab, und wenn’s mir dann besser geht, kommen die Kilos plötzlich wieder rauf. Mit SHEKO kann ich mein Gewicht jetzt so schön halten. Ich fühle mich dadurch ausgeglichener – körperlich als auch mental.“

Stefanie erzählt uns auch, dass Morbus Crohn häufig mit einem Nährstoffmangel einhergeht. Die heftigen Durchfälle und die Veränderungen in der Darmwand bewirken, dass der Körper nicht genügend lebenswichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente aufnehmen kann - wie Eisen, Kalzium, Vitamin B12 und die Vitamine A,D, E und K.

„Vor SHEKO habe ich Supplements von meinem Arzt verschrieben bekommen. Das war noch ein Grund, warum ich mich für die Shakes entschieden habe: Ich habe gelesen, dass in ihnen 27 Vitamine und Mineralstoffe stecken. Und ich muss wirklich sagen: Ich fühle mich fitter.“

Wie macht sich dieses neue Fitness-Feeling bei Dir bemerkbar?

„Du wirst lachen, wenn ich das sage: Ich habe Muskeln bekommen. Die hatte ich sonst nie. Sobald ich vor SHEKO Sport gemacht habe, war ich nach 10 Minuten total schlapp. Ich musste dann aufhören und brauchte viel Ruhe. Jetzt mache ich drei Mal die Woche Sport und fühle mich gut dabei. Ich habe mich sogar für einen regelmäßigen Fitnesskurs angemeldet, der eine Stunde lang geht. Den mache ich komplett mit. Das gibt mir so viel Freude und Energie. Danach trinke ich dann einen Shake.“

Gewichtsmanagement: So viele Mahlzeiten ersetzt Stefanie mit SHEKO

Und bleibt es dann bei diesem einen After-Workout-Shake? Wie integrierst Du SHEKO in Deinen Alltag?

„SHEKO ist für mich mehr als ein Proteinshake. Ich trinke ihn nicht nur nach dem Sport, sondern bin besonders glücklich darüber, dass ich ihn so einfach in meinen Tag einbauen kann. Ich bin Fahrlehrerin und oft den ganzen Tag im Auto unterwegs. Ich kann nicht mal schnell nach Hause und mir was Gesundes kochen. Deswegen ersetze ich mein Mittagessen mit einem Shake. Aber es gibt auch mal Tage, an denen ich sogenannte ‚Nachtfahrten‘ habe und lange arbeite. Dann ersetze ich auch das Abendessen mit einem SHEKO. Ich find’s einfach toll, wie flexibel ich damit bin. Das ist so neu für mich. Mein Morbus Crohn hat mich sonst so eingeschränkt.“

Stefanie hat in ihrem Fahrschulwagen immer den Shaker, ein Pulver (neben Banane liebt sie auch Kaffee) und eine kleine Kühlbox dabei, in der sie einen Kokosdrink hat. Sobald sie eine kleine Pause macht, bereitet sie sich ihren Shake zu.

„Das ist so einfach und schnell. Und dann auch noch lecker. Ich liebe die cremige Textur und den natürlichen Geschmack. Außerdem finde ich es super, dass ich mich nach dem Shake nie schwer oder träge fühle. Ich bin danach zwar satt – und das auch über mehrere Stunden – aber komme in kein ‚Voller-Bauch-Tief‘. Eher fühle ich mich danach schön fit und gestärkt.“

Mehr Fit-Feeling mit SHEKO: Stefanies Tipps

1
Natürliche Lebensmittel
In verarbeiteten Lebensmitteln versteckt sich oft Zucker. Stefanie versucht deswegen, verstärkt auf Gemüse und Obst zu setzen. Greift sie im Supermarkt dann doch einmal zur Verpackung, überfliegt sie die Inhaltsangaben und achtet darauf, dass darin möglichst natürliche Zutaten – und vor allem kein Zucker – stecken.
2
Individuell Denken
Durch ihre Erkrankung hat Stefanie gelernt, wie wichtig es ist, auf den eigenen Körper zu hören. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Lebensmittel. Manche fühlen sich fitter, wenn sie mehr Kohlenhydrate essen, andere brauchen eher Proteine. Beobachte also einmal, wie es Dir nach welchem Essen geht. Wann fühlst Du Dich besonders fit?
3
Nicht aufgeben
Wer schon vieles ausprobiert hat, um abzunehmen, das Gewicht zu halten oder einfach fitter zu werden, ist meist traurig, wenn nichts wirklich anschlägt. Bleib motiviert. Probiere dich weiter aus. Auch Stefanie hat weiter nach der richtigen Lösung für sich gesucht und ist jetzt glücklicher denn je.
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* Die Höhe eines individuellen Gewichtsverlustes variiert von Person zu Person und kann nicht garantiert werden. So sind auch die Angaben zu Abnahmeresultaten in den SHEKO-Stories individuell und geben keine Garantie für einen entsprechenden Gewichtsverlust im selben Zeitraum. Zum Abnehmen müssen im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zwei tägliche Mahlzeiten durch SHEKO Shakes ersetzt werden.