Mit gesundem Darm 5 Hosengrößen weniger: Christinas SHEKO Story
Die typischen Diäten wollen bei Christina nicht funktionieren – bis sie damit beginnt, ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Sie lernt sich und ihren Körper kennen. Sie versteht, was sie braucht, um endlich schlank und fit zu sein. Erfahre hier, wie sie fünf Hosengrößen abgenommen hat.
Den Anfang macht ein aufgeräumter Darm
Du hast im vergangenen Jahr über 31 Kilo* abgenommen. Mittlerweile kaufst Du Deine Hosen fünf Nummern kleiner ein. Aber lass uns einmal zum Anfang zurück. Wie hat Deine Erfolgsstory begonnen?
„Meine Erfolgsstory fing erstmal mit einem Schock an. Auf einem Einschulungsfoto von meinem Sohn habe ich mich kaum wiedererkannt. Mir war nicht bewusst, dass ich während der Pandemie so zugenommen hatte. Es ist zwar nicht so, dass ich sonst immer super schlank war. Aber plötzlich hatte ich eindeutig mehr auf den Hüften. Da war mir bewusst: Ich muss etwas ändern.“
Was war dann das Erste, das Du verändert hast?
„Ich habe damit begonnen, mich mit meinem Körper auseinanderzusetzen. Ich wollte nicht einfach eine Diät machen, von der ich nicht weiß, warum ich sie überhaupt mache. Damit habe ich in der Vergangenheit genug schlechte Erfahrungen gesammelt. Dieses Mal wollte ich wirklich die Ursachen verstehen – wieso hatte ich zugenommen? An was konnte es liegen, und welche Lösungen gab es dafür?“
Als Kind hat Christina schon einmal mit einer Darmkrankheit zu tun. Sie leidet unter einem Darmpilz, der lange nicht entdeckt wird. Als sie nun auf Ursachensuche geht, fällt ihr wieder ein, wie wichtig es damals war, gesunde Bakterien zu stärken und ihre Darmflora wieder in Balance zu bringen.
„Also habe ich damit begonnen, meinen Darm zu sanieren. Das klingt im ersten Moment vielleicht wie eine Mammutaufgabe. Eigentlich ist’s aber ganz einfach. Vor allem wenn man bedenkt, welchen Effekt es später auf den ganzen Körper hat.“
Unser Darm spielt eine große Rolle, wenn’s um unsere Gesundheit geht. Schließlich beherbergt er etwa 80% unserer körpereigenen Abwehrzellen. Doch damit nicht genug. Unser Darm beeinflusst auch die Zahl auf der Waage. Welche Bakterien sich in ihm tummeln, hängt davon ab, was wir essen. Ernähren wir uns ausschließlich von Zucker, Fett und stark Verarbeitetem, vermehren sich in unserem Darm jene Bakterien, die genau diese Lebensmittel als Nahrung nutzen. Und davon immer mehr verlangen. Das Resultat: Heißhunger, der uns das Abnehmen erschwert.
Bevor wir unsere Ernährung umstellen, empfiehlt es sich daher, eine Darmsanierung zu machen. Heißt: Wir putzen einmal alle Bakterien raus, die uns so gerne signalisieren, dass wir Süßes und Fettiges wollen.
Gesunder Darm, gesunde Einstellung
Wie ging es für Dich nach der Darmsanierung weiter?
„Die Darmsanierung war für mich sowas wie der Startschuss für ein gesünderes Leben. Ich habe danach alles umgekrempelt: Ich habe meine Ernährung umgestellt und damit begonnen, zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio zum Kraftsport zu gehen. Außerdem habe ich mir eine App zum Kalorientracking heruntergeladen und Probiotika bestellt, um meinen Darm wieder aufzubauen. Sauber war er jetzt ja, es fehlten ihm aber noch die ‚richtigen‘ Bakterien.“
Um Deinen Darm glücklich zu machen, haben wir die Synbiotic Balance Kapseln entwickelt. In ihnen stecken 21 ausgewählte Milchsäure- und Bifidobakterienstämme und 24,57 Mrd. aktive Mikroorganismen pro Kapsel, die dabei helfen, die Anzahl der nützlichen Bakterienkulturen zu erhöhen und so wieder mehr Balance zu gewinnen.
Und wie kamst Du dann zu SHEKO?
„Ich hatte bereits 20 Kg* abgenommen, und wollte Muskeln aufbauen. Deswegen habe ich nach einem Proteinshake gesucht. Als ich gelesen habe, dass SHEKO viele Proteine liefert und gleichzeitig auch noch beim Gewichtsmanagement hilft, dachte ich: ‚Bingo, da schlage ich ja zwei Fliegen mit einer Klappe.‘ Also habe ich mir meine erste Dose bestellt und sie mit in den Urlaub genommen.“
Was hat dich an SHEKO überzeugt?
„Man denkt ja immer, dass Abnehmen mit Verzicht einhergehen muss. Und das ist bis zu einem gewissen Grad ja auch richtig. Wenn ich Gewicht verlieren möchte, muss ich schließlich darauf achten, wie viel ich esse – aber nicht zwingend, was ich esse. Im Urlaub sind wir viel essen gegangen. Da war auch Fast Food mit den Kids dabei. Und ich dachte schon, dass mir meine Waage zu Hause die Laune verderben wird, wenn wir zurückkommen. Aber dadurch, dass ich sonst ein paar Mahlzeiten mit SHEKO ersetzt habe, habe ich sogar weiterhin abgenommen. Das hat mich überzeugt.“
So ernährt sich Christina jetzt
Du hast vorhin schon einmal von Deiner Ernährungsumstellung gesprochen. Wie sah diese aus?
„Die Umstellung war ein Prozess – verbunden mit viel ausprobieren. Wie schon gesagt: Mir war es wichtig, meinen Körper zu verstehen. Und meinen ganz eigenen Weg zu finden. Ich habe zum Beispiel festgestellt, dass ich abends keine Rohkost vertrage. Davon bekomme ich Bauchweh. Für andere kann das aber die Lösung sein. Ich glaube, es ist wichtig, dass jeder ganz individuell sein ‚eigenes Richtig‘ findet.“
Wie sieht denn jetzt Dein Meal-Plan an einem normalen Tag aus?
„Ich habe gar nicht ‚den normalen Tag‘. Das ist ja gerade das Schöne an SHEKO – dass man damit viel freier ist und flexibel entscheiden kann, wann man was isst. Generell versuche ich, wenig Fett und kaum kurzkettige Kohlenhydrate – also sowas wie Nudeln – zu essen. Stattdessen setze ich auf viel Eiweiß. Das sieht dann so aus, dass ich morgens Haferflocken mit Skyr und Beeren esse, mich mittags an eine ausgewogene Mischkost halte und am Abend eiweißreich koche.“
Als Christina mit SHEKO beginnt, ersetzt sie täglich ein bis zwei Mahlzeiten mit dem Shake. Nachdem sie insgesamt 31 Kg* abgenommen hat, geht’s mit dem Gewichtsverlust plötzlich langsamer voran. Das veranlasst sie dazu, aufs ‚Intervallshaken‘ umzusteigen: In einer Woche ersetzt sie zwei Mahlzeiten mit dem Shake, in der nächsten Woche nur eine. Die wöchentlich abwechselnde Kalorienzahl hilft ihr dabei, ihre Erfolgsstory fortzuführen.
Du hast bereits so unglaublich viel geschafft. Hast du jetzt noch ein Ziel?
„Ein paar Kilo möchte ich noch abnehmen. Da schwebt mir eine genaue Zahl vor Augen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Einen Highlight-Moment hatte ich bereits. Ich habe mir neulich Hosen in verschiedenen Größen bestellt, weil ich nicht wusste, welche mir aktuell passt. Als mir bewusst wurde, dass ich fünf Hosengrößen abgenommen habe, hatte ich vor Freude Tränen in den Augen. Ich kann kaum in Worte fassen, wie schön es ist, in meinem Körper zu stecken.“
Abnehmen mit SHEKO: Christinas Tipps
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