Hashimoto: Abnehmen mit der richtigen Ernährung
Hashimoto ist nicht zu unterschätzende Autoimmunerkrankung des Körpers. Über zehn Prozent der Deutschen leiden unter dieser Erkrankung der Schilddrüse. Frauen sind bis zu 10-mal häufiger betroffen als Männer. Gleichzeitig wirft die Autoimmunerkrankung der Schilddrüse viele Fragen auf. Hashimoto-Thyreoiditis beginnt schleichend und ohne typische Beschwerden. Daher wird die Entzündung der Schilddrüse häufig verkannt. In Deutschland stellt Hashimoto die häufigste Ursache für eine Unterfunktion der Schilddrüse dar. Häufig ist Hashimoto ein Grund, dass Diäten nicht funktionieren. Wir möchten Dich über die Erkrankung aufklären und aufzeigen, wie Abnehmen mit Hashimoto doch funktionieren kann.
Was ist unter Hashimoto zu verstehen?
Die Schilddrüse hat die Form eines Schmetterlings und befindet sich unmittelbar unterhalb des Kehlkopfes. Die Aufgabe der Schilddrüse besteht in der Produktion von Hormonen, die für zahlreiche Stoffwechselvorgänge benötigt werden und verschiedene Körperfunktionen unterstützen. Schilddrüsenhormone stellen beispielsweise den Energieumsatz sicher, sind für das Körperwachstum wichtig und nehmen auch Einfluss auf unser mentales Gleichgewicht.
Kommt Hashimoto ins Spiel, gerät dieser Prozess ins Schwanken. Durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems zerstören körpereigene Antikörper ganz allmählich das Schilddrüsengewebe. Die durch die Antikörper entzündete Schilddrüse vergrößert sich zunächst und schüttet vermehrt Schilddrüsenhormone aus. Wird die Erkrankung nicht behandelt, entwickelt sich aus der anfänglichen Schilddrüsenüberfunktion nach und nach eine Schilddrüsenunterfunktion. – die sogenannte Hypothyreose.
Du fragst Dich vielleicht, wie die Erkrankung zu ihrem Namen kommt. Beschrieben wurde die chronische Entzündung der Schilddrüse bereits im Jahre 1912 vom japanischen Arzt Hakaru Hashimoto, von dem sie auch ihren klangvollen Namen hat.
Welche Ursachen hat Hashimoto?
Wer unter Hashimoto leidet, hat sein Immunsystem zum Feind. Die Immunabwehr attackiert den eigenen Körper und startet einen Angriff auf das Schilddrüsengewebe. Dieses entzündet sich und geht bei einigen Patienten sogar schrittweise verloren.
Was diesen Prozess auslöst, bleibt der Wissenschaft ein Rätsel. Die Ursachen für diese Autoimmunkrankheit sind leider bis heute nicht eindeutig geklärt. Einerseits werden genetische Ursachen vermutet. Einige Experten vertreten die Ansicht, dass die hohe Jodzufuhr durch Kontrastmittel im Rahmen von Röntgenuntersuchungen zum Auslösen der Beschwerden führen kann, eine entsprechende Veranlagung vorausgesetzt.
Insgesamt werden folgende mögliche Auslöser und Risikofaktoren für Hashimoto genannt:
Wie verläuft die Erkrankung?
Hashimoto kann individuell sehr unterschiedlich verlaufen. Im Anfangsstadium zeigen sich in der Regel kaum Symptome. Die Schilddrüse stellt sich der Bedrohung entgegen, gleicht die entzündlichen Prozesse aus und stellt weiterhin die benötigten Hormone in ausreichender Menge her. Durch die voranschreitende Entzündung kann sich die Schilddrüse anfangs vergrößern, was an einer Kropfbildung sichtbar wird.
Bei einigen Betroffenen kehrt sich die Situation vorübergehend um. Da der Abbau des Schilddrüsengewebes zu einer verstärkten Hormonfreisetzung führt, treten mit Durchfall, Reizbarkeit oder Gewichtsverlust kurzzeitig die für eine Überfunktion der Schilddrüse typischen Beschwerden auf. Erst wenn auch die übrigen Zellen zu erschöpft sind, um die Hormonproduktion sicherzustellen, kommt es zum typischen Symptomverlauf bei einer Schilddrüsenunterfunktion.
Hashimoto kann voneiner ganzen Reihe an körperlichen Symptomen begleitet werden:
- Müdigkeit
- Erschöpfungszustände
- Konzentrationsschwäche
- Kälteempfindlichkeit
- Schlafstörungen
- Spröde Haut, Haare und Nägel
- Verstopfung
- Muskelschwäche
- Wassereinlagerungen im Gewebe
- Stimmveränderungen und Heiserkeit
- Hustenreiz
- Niedriger Puls
- Schwerhörigkeit
- Gewichtszunahme
Auswirkungen auf die Psyche
Bei Hashimoto-Patienten kommt es nicht selten zu kognitiven Störungen. Die
Fähigkeit, klar zu denken und sich zu konzentrieren, wird in Mitleidenschaft
gezogen. Auch im Bereich Stimmung und Verhalten können Auffälligkeiten
deutlich werden. Die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die Palette reicht von leichten Beeinträchtigungen bis hin zu ernst zunehmenden Depressionen oder Panikattacken.
Ob es sich bei den Symptomen tatsächlich um die Folge der Schilddrüsenfunktionsstörung handelt, ist noch nicht hinreichend geklärt. Einige Fachärzte sprechen den Schilddrüsenantikörpern die Verantwortlichkeit zu. Andere schreiben dem psychologischen Beschwerdebild im Zusammenhang mit Hashimoto einen eigenständigen Prozess im Gehirn zu.
Wie wird Hashimoto diagnostiziert?
Am Anfang der Diagnostik steht das ausführliche Patientengespräch. Mediziner werden die Patienten nach den individuellen Beschwerden befragen und im Rahmen der sich daran anschließenden körperlichen Untersuchung die Schilddrüse abtasten.
Um Hashimoto nachweislich diagnostizieren zu können, sind ein Antikörpernachweis und eine Ultraschalluntersuchung notwendig. Durch das Vorkommen bestimmter Antikörper kann Hashimoto zweifelsfrei diagnostiziert und andere Erkrankungen ausgeschlossen werden.
Die Diagnose wird von einer Blutuntersuchung begleitet. Du kannst von verschiedenen Anbietern auch Selbsttests für den Hausgebrauch beziehen. Eine zweifelsfreie Diagnosestellung von Hashimoto-Thyreoiditis kann jedoch nur durch einen Arzt gestellt werden.
Wie wird Hashimoto behandelt?
Eine Hashimoto-Therapie gibt es bislang nicht. Gegen eine Unterfunktion der Schilddrüse werden Tabletten verordnet, welche das fehlende Hormon T4 ersetzen. Die Tabletten enthalten den Wirkstoff Levothyroxin und sind von den Betroffenen in der Regel lebenslang einzunehmen.
Bei einer sogenannten latenten Hashimoto-Thyreoiditis lassen sich die genannten Antikörper in entsprechender Konzentration nachweisen. Der Betroffene hat jedoch keinerlei Beschwerden. Mediziner werden in diesem Fall gemeinsam mit dem Patienten abwägen und besprechen, ob sich therapeutische Maßnahmen erforderlich machen. Üblich sind in diesem Fall die regelmäßige Kontrolle der Schilddrüsenwerte sowie jährliche Ultraschalluntersuchungen.
Hashimoto und Abnehmen
Hashimoto führt zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels. Dadurch wird das Abnehmen zur Herausforderung. Diäten schlagen fehl und es scheint unmöglich, dauerhaft an Gewicht zu verlieren. Wir möchten Dir beweisen, dass Abnehmen trotz Hashimoto möglich ist. Der Fokus liegt dabei auf Bewegung und Ernährungsumstellung. Mit unseren SHEKO-Produkten können wir Dich beim gesunden Abnehmen unterstützen und Hashimoto muss Dir dabei nicht länger im Wege stehen.
Warum nehme ich mit Hashimoto nicht ab?
Menschen mit Hashimoto hadern häufig mit ihrem Gewicht. Es fällt schwer und wirkt beinahe unmöglich, Extrapfunde loszuwerden. Der Grund hierfür liegt in der Verlangsamung vieler Stoffwechselprozesse, die Hashimoto auslöst. Dein Körper kann weniger Wärme produzieren. Der Blutdruck und die Herzfrequenz sinken. Der Verdauungsprozess wird verlangsam und Regenerationsvorgänge werden ausgebremst. Die Folge ist: Der Körper benötigt weniger Energie und der Grundumsatz sinkt.
Sind diese Prozesse aus dem Gleichgewicht geraten, benötigt Dein Körper deutlich weniger Kalorien und überschüssige Kalorien landen schnell auf Deinen Hüften.
Ernährung bei Hashimoto – so wird Abnehmen möglich
Über die Ernährung im Zusammenhang mit Hashimoto wird viel diskutiert. Eine aktuelle Publikation fasst 1.350 Veröffentlichungen der Thematik zusammen. ¹ Diese haben verschiedene Diäten und Ernährungsumstellungen zum Inhalt. Dabei fanden sich Hinweise, dass energiereduzierte Diäten, ein Verzicht auf Gluten oder Laktose sowie der Konsum von echtem Schwarzkümmel die
Blutwerte von Hashimoto-Patienten verbessern können. Abschließende Aussagen können jedoch derzeit noch nicht getroffen werden. Die Autoren machen deutlich, dass weiterhin ein erhöhter Forschungsbedarf besteht.
Verschiedene Ernährungsformen unter der Lupe
Bisher kann keine Ernährungsform genannt werden, die jedem Hashimoto Patienten gleichsam Hilfe verspricht. Es wird empfohlen, nach individuellen Lösungen zu suchen, seinen Körper besser kennenzulernen und ihm schließlich genau das zu geben, wonach er in dieser besonderen Situation verlangt. Wir möchten einige Ernährungsformen näher betrachten und einige allgemeine Hinweise liefern, welche Lebensmittel bei Hashimoto förderlich sind oder besser nicht auf den Speiseplan gehören.
Glutenfreie Ernährung und Hashimoto
Ernährst Du Dich glutenfrei, streichst Du Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und Hafer vom Speiseplan. Hirse, Reis, Mais, Buchweizen oder Amaranth enthalten kein Gluten und können weiterhin konsumiert werden. Diese Ernährung zu forcieren, ergibt laut bisherigem Forschungsstand durchaus Sinn. Dr. Izabella Wentz erkrankte 2009 selbst an Hashimoto und widmet sich seither der Forschung zur Krankheit. Bei einer Untersuchung mit über 2.000 Hashimoto-Betroffenen gaben ganze 76 Prozent an, auf Gluten empfindlich zu reagieren und unter Durchfall, Müdigkeit, Blähungen oder Verstopfung zu leiden. Nach der Ernährungsumstellung verspürten 88 Prozent eine Verbesserung ihrer Beschwerden. ²
Getreidefreie Ernährung und Hashimoto
Einige Betroffene berichten von positiven Erfolgen, wenn konsequent auf alle Getreidearten verzichtet wird. Du kannst diese Ernährungsform ausprobieren, wenn sich bei einer glutenfreien Ernährung Deine Beschwerden nicht bessern sollten.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Selenversorgung hinweisen.
Hashimoto-Betroffene benötigen ausreichend Selen, was bevorzugt in
Getreide steckt. Damit kein Selenmangel auftritt, ist der Nährstoff zu
supplementieren. Paranüsse liefern beispielsweise eine gute getreidefreie Selenquelle. Auch unsere Balance Shakes liefern Dir diesen Mineralstoff.
Milchfreie Ernährung und Hashimoto
Einige Hashimoto-Betroffene leiden zudem an einer Laktoseintoleranz. Die Unverträglichkeit des Milchzuckers führt zum Anstieg des TSH-Spiegels. Studien haben gezeigt, dass der Verzicht auf Laktose mit einem Absinken des THS-Spiegels einherging.³
Eine milchfreie Ernährung ist für einige Betroffene empfehlenswert. Besonders Kopfschmerzen oder Gelenkbeschwerden können häufig schon allein dadurch bekämpft werden, dass auf Milchprodukte verzichtet wird.
Greife auf folgende Milchalternativen (ohne Zuckerzusatz) zurück:
Du fragst Dich, ob Du Deinen liebsten Balance Shake weiterhin genießen kannst? Da wir für unsere Shakes hochwertiges Milch-, beziehungsweise Molkeprotein verwenden, findest Du in unserem Pulver geringe Mengen Milchzucker (Laktose). Im SHEKO Pulver selbst beträgt der Laktoseanteil pro 100 g Pulver 1,4 g. Pro Shake sind es somit lediglich 0,25 g. Je nachdem wie sensitiv Deine Laktoseintoleranz ist, könntest Du den Shake vielleicht mit einer laktosefreien Milch zubereiten.
Empfohlene Lebensmittel bei Hashimoto
Unabhängig davon, welche Ernährungsform Du wählst, können Dir diese Tipps können Dir als erste Orientierung dienen:
Was genau soll ich bei Hashimoto essen?
Du fragst Dich nun bestimmt, welche Lebensmittel bei Hashimoto geeignet sind. Wir haben Dir eine kleine Auswahl zusammengestellt.
Kategorie | Lebensmittel |
Obst | Obst steht ganz oben auf der Liste. Täglich sollten es mindestens ein bis zwei Portionen sein. Gut geeignet sind: Äpfel, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Kiwis und Sauerkirschen. Verzichte möglichst auf stark zuckerhaltiges Obst wie Banane, Ananas, Birne, Mango und Weintrauben. Gezuckertes Konservenobst oder Trockenobst solltest Du komplett meiden. |
Gemüse | Hier darfst Du gerne zugreifen. Alle Gemüsesorten, sind erlaubt. Lediglich von stark zuckerhaltigem Mais solltest Du Abstand nehmen. |
Wurst und Fleisch | Erlaubt sind mageres Geflügelfleisch, Geflügelwurst, Corned Beef oder Kochschinken und Sülze. |
Fisch und Meeresfrüchte | Auch hier gibt es kaum Einschränkungen. Lediglich Seelachs oder Schellfisch sind weniger ratsam, weil diese Fische viel Jod enthalten. |
Milchprodukte und Eier | Eier kannst Du in jeder Form verwenden. Käse sollte nicht mehr als 45 Prozent Fettanteil besitzen. Greife auch zu Joghurt, Buttermilch oder Magerquark. Hast Du Dich für eine milchfreie Ernährung entschieden, nutze die genannten Alternativprodukte. |
Nüsse und Samen | Diese liefern Dir gesunde Fette, Proteine und Vitamine. Eine Handvoll täglich ist von fast allen Sorten empfehlenswert, außer Erdnüssen sowie gesalzenen Nüssen. |
Öle und Fette | Butter ist nur in geringen Mengen ratsam. Bevorzuge Rapsöl, Leinöl, Olivenöl, Weizenkeimöl oder Walnussöl. |
Nahrungsergänzungsmittel und Hashimoto
Ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen wird ebenfalls als Ursache für Hashimoto diskutiert. Bestimmte Vitamine & Mineralien sollten in ausreichender Form aufgenommen werden:
Mit unseren Balance Shakes bist Du auf der sicheren Seite. Neben hochwertigem Protein sind auch alle genannten Vitamine & Mineralien enthalten. Nicht verschweigen möchten wir, dass unsere Shakes auch einen Jodgehalt besitzen. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Hast Du Zweifel, wende Dich bitte an den Arzt Deines Vertrauens.
Dem Darm auf die Sprünge helfen
Deine Hashimoto-Ernährung sollte besonders darmfreundlich ausfallen. Eine
tägliche Zufuhr von Ballaststoffen und Probiotika halten Dein Mikrobiom gesund. Einen wirkungsvollen Helfer erhältst Du mit unserem Darmflora Abnehmbegleiter. Er enthält 6 Mrd. kbE Milchsäurebakterien aus drei ausgewählten Bakterienstämmen, welche die nützlichen Bakterien in Deinem Darm fördern und Dein Mikrobiom in Balance halten.
Stoffwechsel ankurbeln
Durch eine vollwertige und ausgewogene Ernährung tust Du bereits einiges für Deinen Stoffwechsel. Vermeide Fast Food und verarbeitete Lebensmittel, koche frisch und nutze die Lebensmittel, die Dir gut tun.
Unsere SHEKO Stoffwechsel Kur verhilft einem eingeschlafenen Stoffwechsel auf die Sprünge. Sie ist perfekt auf einen Monat abgestimmt. Abnehmen und Hashimoto sind ab jetzt keine Feinde mehr. Probiere es aus!
Praktische Tipps bei Hashimoto
Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Schlüssel, um besser mit Hashimoto umzugehen und lästige Pfunde loszuwerden. Noch effektiver wird es, wenn Du zusätzlich einige Anpassungen in Deinem Lebensstil vornimmst.
Immer in Bewegung
Runter vom Sofa! Bewegung erhöht den Kalorienverbrauch und treibt die Körpertemperatur und den Puls nach oben. Du baust Muskeln auf und Dein Blutzuckerspiegel wird stabilisiert. Muskeln brauchen Energie und Du kannst ganz nebenbei Deinen Grundumsatz weiter erhöhen und somit leichter abnehmen.
Es muss kein Marathon sein, folgende Aktivitäten sind ebenfalls förderlich:
Stress-Killer
Hashimoto geht nicht selten mit psychischen Beschwerden einher. Du bist weit empfänglicher für Stress, wenn Du Dich müde und antriebslos fühlst. Dem begegnest Du mit ausreichend Schlaf und den nötigen Ruhepausen im Alltag. Nimm Dir Zeit für Dich selbst und die Dinge, die Dir guttun. Dies kann ein Spaziergang am Morgen, ein heißes Bad am Abend, Yoga oder ein gutes Buch sein. Positive Erlebnisse und Gedanken sind wahre Stress-Killer und begleiten den Krankheits- und Regenerationsprozess vorteilhaft.
Zusammenfassung
Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Schilddrüsengewebes des Körpers zerstört wird. Sie ist nicht heilbar, wird aber aktuell akribisch erforscht. Du kannst einiges gegen die Beschwerden und das Voranschreiten der Erkrankung tun. Passe Deine Ernährung an, sorge für mehr Bewegung und ausreichend Schlaf. Abnehmen und Hashimoto scheinen Erzfeinde zu sein. Unsere Balance Shakes unterstützen Dich dabei, Dich gesund und kalorienarm zu ernähren. In Kombination mit einer Ernährungsumstellung können auch die Pfunde endlich purzeln.
FAQ zum Thema Hashimoto
Noch Fragen? Hier findest Du ein paar Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Hashimoto.