Besonders ein Organ soll von den positiven Wirkungen des Ginkgos besonders profitieren: Unser Gehirn. Hier laufen nicht nur sämtlichen Nervenzellen und -enden im zentralen Nervensystem zusammen. Hier werden auch sämtliche Informationen verarbeitet, die unser Körper durch die unterschiedlichsten Reize erhält.
Dass diese Informationsflut überwältigend sein und so zu einer mentalen Pause führen kann, erklärt sich fast von selbst. Die Folge dieser Pause können Konzentrationsstörungen und Erschöpfung sein. Kurzum: Unabhängig davon, ob Du noch arbeitest oder versuchst, abzuschalten, ist das mit Erschöpfung und mangelnder Konzentration nicht immer möglich. Hier soll Dir Ginkgo helfen können, genauer gesagt, der Extrakt der Blätter. Der Extrakt des Ginkgos enthält ausschließlich die Stoffe, die unsere Gesundheit positiv unterstützen können, vor allem unser Gehirn. Ginkgo soll:
- Durchblutung unterstützen, für eine optimale Sauerstoffversorgung
- Konzentration steigern und die Leistungsfähigkeit verbessern können
- auftretenden Schwindel vermindern können
Diese Ginkgo biloba-Wirkung ist mittlerweile durch eine klinische Studie belegt worden, die an der englischen University of Nottingham durchgeführt wurde.
Eine gesteigerte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist nicht die einzige positive Auswirkung einer Ginkgo biloba-Einnahme. Offenbar ist es mittlerweile durch klinische Tests belegbar, dass die Heilpflanze des Baums auch bei Alzheimer und Demenz wirksam sein soll. Auch Gedächtnisverlust beziehungsweise ein abfallendes Erinnerungsvermögen mit voranschreitendem Alter soll sich durch Ginkgos abschwächen lassen.