Der klassische Vitamin-C-Mangel ist mit den Symptomen der alten Seefahrerkrankheit Skorbut gleichzusetzen.
Folgende Beschwerden können auftreten:
· Müdigkeit
· Erschöpfung
· Infektanfälligkeit
· Reizbarkeit
· Gelenkschmerzen
· Zahnfleischprobleme
· Wundheilungsstörungen
Baby und Kleinkinder können die Möller-Barlow-Krankheit bekommen. Dadurch können Wachstumsstörungen auftreten und die Knochen bleiben in ihrer Entwicklung zurück.
So lässt sich ein Vitamin-C-Mangel vorbeugen und beheben
Bei einem nachgewiesenen Vitamin-C-Mangel sollte das Vitamin in höheren Dosen supplementiert werden. Vitamintabletten und eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln schließen diese Lücke. Gute Vitaminquellen dabei sind Sanddorn, Sauerkraut oder Hagebuttenextrakt.
Besteht ein Mangel, der sich über die Ernährung nicht ausgleichen lässt, kommen Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C infrage. Als wirkungsvoll erweist sich auch liposomales Vitamin C, das als gut verträglich gilt und vom Körper besser verstoffwechselt werden kann.