Biohacking – alles Bio, oder wie Du Deine Leistung optimieren kannst
Biohacking kann Dir zu mehr Energie und Leistungsfähigkeit verhelfen. Hier erfährst Du mehr über die verschiedenen Säulen des Lifestyles und bekommst Tipps zur Selbstoptimierung.
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Biohacking ist in den USA ein wahrer Trend und auch in Europa längst angekommen. Du möchtest wissen, was sich dahinter verbirgt und was einen Biohacker ausmacht?
Beim Biohacking geht es kur gesagt um Dich und um Dein Leben. Wir zeigen Dir, dass es eigentlich ganz einfach ist, zum Biohacker zu werden. Vielleicht bist Du sogar schon mittendrin und praktizierst Biohacking, ohne es zu ahnen. Das Prinzip ist simpel und Du kannst eigentlich sofort damit beginnen: Zeige Interesse für Dich und Deinen Körper, nimm Dein Wohlbefinden in die eigenen Hände und tu Dir jeden Tag etwas Gutes. Willkommen im Club der Biohacker!
Das ist Biohacking
Was ein Computerhacker ist, braucht Dir niemand zu erklären? Beim
Biohacking verhält es sich ähnlich. Die Schwachstellen verbergen sich jedoch
nicht im Rechner auf Deinem Schreibtisch, sondern in Deinem Körper.
Biohacking entstand im Jahre 2005 in den USA und vereint Menschen, die sich
auf die Suche nach Mängeln im menschlichen Körper begeben. Die Optimierung
von Körper und Geist soll zu mehr Leistungsfähigkeit verhelfen.
Biohacking kennt verschiedene Methoden. Nicht alle sind unbedenklich. Auf
der Suche nach Wegen, den Schlaf zu verbessern, weniger Stress zu haben und die eigenen Energiereserven zu mobilisieren, greifen Biohacker zu teils skurrilen
Maßnahmen und verbinden dabei Biologie und Technik. Der Fitnesstracker
am Handgelenk ist ein eher harmloser Vertreter. Wer sich Atemmasken oder
spezieller Implantate bedient, um seine Gesundheit zu kontrollieren, sollte
sich fragen, ob er nicht einen Schritt zu weit geht.
Ganz gleich, wie Biohacking verstanden und interpretiert wird, seinen
Verfechtern ist es wichtig, Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln,
zu verstehen, wie dieser auf Reize reagiert und im richtigen Moment die
Notbremse zu ziehen, um eine positive Veränderung zu bewirken.
Biohacking – 3 Säulen als Wegweiser
Biohacking entbehrt einer einheitlichen Definition. Dies liegt nicht
zuletzt daran, dass jeder Biohacker für sich selbst entscheidet, wie er den
Begriff deutet und umsetzt. Es wird auch von einer
“do-it-yourself-Biologie" gesprochen.
Auch wenn Biologie vermutlich nicht mehr auf Deinem Stundenplan steht,
Biohacking gibt Dir Gelegenheit, im Alltag wieder damit zu arbeiten und dabei
immer ein Stück weit besser zu werden.
Die Idee dahinter ist letztlich eine Verbindung aus biologischen
Erkenntnissen, der Lehre über den menschlichen Körper und der
Hacker-Philosophie.
Schauen wir uns nun die 3 Säulen des Hacking näher an:
Säule 1: Ernährung - Du bist, was Du isst
Die Ernährung ist die wichtigste und bekannteste Säule des Biohackings.
Möchtest Du Biohacker werden, beginne genau hier. Ist Dein Körper optimal
mit Nährstoffen versorgt, kann er besser funktionieren. Dies ist keine
These von Biohackern, sondern die Logik der Biochemie unseres Körpers. Hast Du in Biologie aufgepasst, weißt Du, welche Vitamine und Mineralien die einzelnen Körperfunktionen unterstützen und wie sich ein Mangel bemerkbar macht.
Der erste Schritt in Deinem neuen Leben als Biohacker könnte Dich zum
Kühlschrank führen. Nein, eigentlich sollst Du Dir keinen Schokopudding holen,
sondern den Inhalt im Hinblick auf erfolgreiches Biohacking checken.
Wir liefern Dir die Basics für eine Ernährung, wie sie Biohacker lieben und wie sie Körper und Geist in Schwung bringt:
Zucker ade
Zucker und raffinierte Kohlenhydrate gehören nicht auf den Speiseplan von
Biohackern – sie bevorzugen eine zuckerfreie Ernährung. Gemeint sind auch Cola, Fruchtsaft, Honig oder der Schokopudding, den Du noch immer im Auge hast. Zucker kann also weg und vermutlich steht das Mehl gleich daneben. Weißmehl verbannen Biohacker nämlich ebenso vom Speiseplan.
Lies das Kleingedruckte
Nun darfst Du Deinen Schokopudding doch in die Hand nehmen. Ein Blick auf
die Zusatzstoffe offenbart Dir mit Farbstoffen, Konservierungsstoffen und
Aromen einige No-Gos. Auch vermeintlich gesunde Nahrungsmittel kommen meist nicht ohne künstliche Zusatzstoffe aus.
Was Deinen Schokopudding fluffig macht und besser schmecken lässt, kann
Dein Körper nicht verwerten, genauer sind die Stoffe sogar schädlich für ihn
und müssen folglich entgiftet werden. Der Leber steht Schwerstarbeit bevor, die
sich vermeiden lässt, wenn Du auf natürliche Produkte ohne Konservierungsstoffe zurückgreifst.
Gluten muss nicht sein
Einige Menschen leiden unter einer Gluten-Unverträglichkeit und sind
gezwungen, nach Alternativen zu Getreideprodukten zu suchen. Werden Sie
befragt, wie die Ernährungsumstellung ihnen bekommt, ist die Meinung
einstimmig: Ich fühle mich besser und leichter und kann wieder klarer denken.
Diesem Impuls folgen viele Biohacker und ernähren sich glutenfrei –
nicht, weil sie es müssen, sondern weil es ihrem Körper guttut.
Fett kann auch gesund sein
Zucker und raffinierte Kohlenhydrate sind schon mal tabu. Auch die meisten
Pflanzenöle kommen für Biohacker nicht infrage, schließlich besitzen sie zu
viele gesättigte Fettsäuren.
Folgende Fette schmecken auch Biohackern:
- Olivenöl
- Kokosöl
- MCT-Öl
- Avocados
- Eier (Freilandhaltung)
- Butter (Weidehaltung)
Eier von glücklichen Hühnern
Biohacking heißt, beim Einkauf genau hinzuschauen. Biohacker wollen wissen,
wo ihre Eier und ihr Steak herkommen. Eier solltest Du nicht im Supermarkt
kaufen, wenn Sie der Bauer nebenan frisch vom Hof anbietet. Das Fleisch
sollte von Tieren aus Weidehaltung stammen. Isst Du gerne Fisch, bevorzuge Fische aus Wildfang.
Trinken, Trinken, Trinken!
Dieser Tipp taucht nicht nur im Zusammenhang mit Biohacking auf, sondern
begleitet Dich vermutlich seit Deiner Kindheit. Trinken ist die Grundlage einer
gesunden Ernährung und wichtig für die Aufrechterhaltung der meisten
Körperfunktionen.
Dein Körper braucht täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit. Die
Cola haben wir bereits aus Deinem Kühlschrank verbannt, denn es ist nicht egal,
was Du trinkst. Biohacker setzen auf gefiltertes Wasser. Wichtig ist
auch, wie Du trinkst. Greife nicht erst zur Wasserflasche, wenn Du Durst bekommen hast. Im Sommer und wenn Du Sport treibst, verlangt Dein Körper häufig nach mehr Flüssigkeit.
Säule 2: Körper - Muskeln sind nicht alles
Der zweite wichtige Bereich beim Biohacking ist Dein Körper. Dir gefällt,
was Du im Spiegel siehst? Doch es geht nicht allein um Muskeln und
Waschbrettbauch. Biohacking stellt Dir die Frage: Fühlst Du Dich wohl in
Deinem Körper?
Biohacking hat es auf die Mitochondrien abgesehen. Gemeint sich kleine Energiekraftwerke, die in Deinen
Zellen wohnen. Falsche Ernährung oder zu wenig Bewegung schwächen die
Mitochondrien. Müdigkeit und Lustlosigkeit können die Folge sein.
Damit es Deinen Mitochondrien gut geht, solltest Du Deine Ernährung
entsprechend der genannten Tipps anpassen. Ganz wichtig: Komm runter von der Couch. Ausdauertraining versorgt die Zellen mit Power. Viele Biohacker schwören auch auf Kältetraining. Damit kannst Du Deinen Tag beginnen.
Stelle die Dusche am Morgen einfach auf kalt.
Nicht nur Biohacker wissen, dass Schreibtischtäter ungesund leben und sich
viel zu wenig bewegen. Die Muskeln erschlaffen und der Rücken protestiert. Biohacker machen sich mobil und machen von verschiedenen Trainingsmethoden Gebrauch.
Für die effektive Muskelstärkung kann das HIIT-Training empfohlen werden. Das Geheimnis liegt hier im Wechsel von kurzen und intensiven
Trainingseinheiten und Ruhepausen.
Wer sich tagsüber auspowert, muss nachts Erholung finden. Daher kümmern
sich Biohacker auch intensiv um ihren Schlaf und die Schlafqualität.
Ausreichend Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Körpers und übrigens
auch für den Muskelaufbau. Mithilfe von Apps ist die Schlafüberwachung möglich. Du erfährst am Morgen, wie lange Du geschlafen hast und wie sich die Schlafphasen aufteilen. Ein witziger Nebeneffekt: Du kannst Dein Schnarchen
sogar hören. Der Schlafoptimierung können Entspannungstechniken wie Yoga
oder Autogenes Training dienen.
Säule 3: Geist – Macht den Gedanken
Damit Biohacking ganzheitlich funktioniert und umgesetzt werden kann,
dürfen auch Gedanken und Gefühle nicht vergessen werden. Das geistige
Wohlbefinden baut auf die beiden ersten Säulen des Biohacking auf.
Falsche Ernährung und wenig Bewegung lassen auch das Stimmungsbarometer
sinken. Arbeitest Du dagegen effektiv an Ernährung und Fitness, kehren auch
Energie und Motivation zurück und der Geist lässt sich dann umso einfacher
trainieren.
Biohacker verfolgen eine positive Lebenseinstellung und suchen nach “Stimmungsaufhellern”. Achte auf
Deine Gewohnheiten und Rituale. Dort kannst Du Dir mit Sicherheit kleine
Glücksmomente einbauen, die wenig Zeit kosten und Dein Leben nachhaltig
verändern können:
- ein warmes Bad
- eine spannende Massage
- ein Spaziergang vor dem Schlafengehen
- ausgiebiges Frühstück am Morgen
- Auszeit mit dem Lieblingsbuch
Strömung - Biohacking auf Abwegen
Spannung kommt bei einer Strömung des Biohacking auf. Konkret geht es um
die Veränderung der DNA. Hacker gehen ihren Erbinformationen auf den
Grund und suchen nach Schwachstellen und Mutationen in ihrem Erbgut. Es werden DNA-Tests genutzt, um der eigenen Abstammung auf die Schliche zu kommen.
Im Jahre 2012 wurde die CRISPR-Technologie entwickelt. Damit lassen sich
Gene manipulieren und editieren. Mithilfe eines Abwehrsystems, welches auch von Viren und Bakterien gebraucht wird, werden Gene gehackt. Dieser skurrile und nicht ohne Kritik zu betrachtende Bereich des Biohacking soll nur am Rande
Erwähnung finden. Bei Interesse findest Du sicher geeignete Publikationen, um
Dich intensiver damit zu beschäftigen.
Selbst zum Biohacker werden
Eine Karotte anstatt Schokopudding und das Badewasser läuft bereits? Zünde
Dir noch eine Kerze an und höre Deine Lieblingsmusik. Die Antwort: Du bist auf
dem besten Wege, ein Biohacker zu werden. Als Biohacker bleibst Du zukünftig am Ball und versuchst Alltägliches zu beeinflussen, damit Du Dich dabei wohler fühlst.
Du bist ein Biohacker, wenn:
- Du Deinen Körper gut kennst (Sammle Informationen und decke Missstände auf. Versuche
diese bestmöglich zu optimieren.)
- Du nach individuellen Lösungen suchst (Analysiere Deine Fähigkeiten und versuche dort, wo
Du gut bist, noch besser zu werden.)
- Du selbst aktiv nach Lösungen suchst (Arbeite an Dir selbst, Du brauchst kein Coaching und
kein Lehrbuch, Du selbst bist die Veränderung und alles beginnt in Deinem Kopf.)
10 Tipps, wie Du Biohacking nutzen kannst
Folgende Biohacks helfen Dir bei der Umsetzung des Konzepts und können
einfach in den Tagesablauf eingebaut werden:
1. Blaues Licht für mehr Konzentration
Blaues Licht suggeriert Deinem Körper Sonnenschein und Urlaubswetter. Kein
Mensch denkt da an Schlafen. Brillen mit Blaulichtfilter überlisten Deine Augen
und hemmen die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Damit bleibst Du
länger wach. Dieser Hack sollte nicht zum Dauerzustand werden, kann Dir aber
behilflich sein, wenn es einmal länger gehen soll oder muss.
2. Kalte Dusche anstatt heiß baden
Kalte Thermogenese klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Die kalte
Dusche am Morgen ist bei Biohackern ein Muss. Warum? Weil Kälte das braune
Fettgewebe oxidieren lässt und sich dabei Hitze entwickelt, die sich im Körper
verteilt. Biohacker sind überzeugt, dies ist nicht nur ein Immun-Booster,
sondern regt auch die Fettverbrennung an.
3. Achtsamkeit kann man trainieren
Stress ist einer der größten Feinde des Biohackings. Auf dem Weg zu mehr
Achtsamkeit kann Dir Meditation helfen. Es gibt zahlreiche verschiedene
Techniken, angefangen von Yoga über progressives Muskeltraining oder
Klangschalentherapie.
4. Geduld beim Fasten
Unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler. Nicht immer war ihnen dabei Glück
beschieden. Die Folge waren längere Fastenperioden. Intervallfasten macht
sich diese Erfahrung zunutze. Längere Phasen ohne Nahrungsaufnahme kommen
Biohacking entgegen. Studien beweisen: Das Körperfett reduziert sich,
der Körper bleibt gesünder und sogar der Blutzuckerspiegel lässt sich regulieren.
5. Zurück in die Steinzeit
Biohacking ist erst seit wenigen Jahren ein Thema. Mit der Paleo-Ernährung
bedienen sich Biohacker einer Methode, die es bereits in der Steinzeit gab.
Paleo bedeutet, regionale Produkte zu essen, die bereits in der Steinzeit
bekannt waren. Dem Körper kann etwas Gutes getan werden, und zwar mit einer
Ernährungsform, die ihm seit grauer Vorzeit bekannt ist.
6. Besser schlafen
Sechs Stunden sollten es mindestens sein. Langschläfer brauchen acht bis
zehn Stunden. Die wenigsten Menschen sind mit ihrer Schlafqualität zufrieden. Dagegen kann einiges getan werden. Optimiere zunächst Deine Ernährung und gehe auf die Bedürfnisse Deines Körpers ein. Bist Du entspannt und ausgepowert, klappt es auch ohne Schäfchen zählen. Brauchst Du trotzdem Hilfe, können Supplemente wie Lavendel oder Melatonin helfen.
7. Nervenzellen brauchen Action
Sport und Bewegung lassen nicht nur Pfunde purzeln. Studien zeigen, dass
sich dadurch auch die Nervenzellen vermehren. Biohacking und Fitness
gehören zusammen. Welche Art von Bewegung Dir Spaß macht, findest Du
schnell heraus.
8. Mikronährstoffe nicht vergessen
Durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung und schlechte Umwelteinflüsse
wird Deinem Körper viel zugemutet. Biohacker nutzen für die Selbstoptimierung
auch verschiedene Supplemente. Vitamin C kannst Du immer brauchen, nimmst es aber in der Regel über die Nahrung auf. Bei Vitamin D dagegen hast Du an grauen Herbst- und Wintertagen schlechte Karten. Das Vitamin wird normalerweise über das Tageslicht aufgenommen. Für die geistige Fitness greifen Biohacker auf Ginkgo biloba oder Ginseng zurück.
9. Morgenkaffee einmal anders
Ein Morgen ohne Kaffee geht nicht? Muss auch nicht. Kennst Du Bullet-Proof-Coffee? Das Getränk hat Dave Asprey ganz im Sinne von Biohacking entwickelt. Das Rezept ist alles andere als kompliziert und angeblich den tibetanischen Teetrinkern abgelauscht.
Du kannst Deinen Kaffee zubereiten wie immer, Zucker und Milch werden weggelassen. Stattdessen gibst Du etwas zerlassende Butter in Dein Getränk. Klingt erstmal komisch, aber damit versorgst Du den Körper mit Energie und pushst gleichzeitig Deinen Kreislauf.
10. Tschüss Handy
Biohacking heißt auch Entstressen. Du wirst es kaum glauben, aber es
geht auch ohne Handy, zumindest für eine gewisse Zeit. Gleiches kannst Du
ganz im Sinne von Biohacking mit Alkohol, Zigaretten, Süßigkeiten oder sozialen Netzwerken praktizieren. Probiere diese Form das “Fastens” und finde Deine innere Mitte wieder.
Hierauf sollte man achten
Biohacker sind Menschen wie Du und ich. Nur selten handelt es sich also um Ärzte oder überhaupt um Personen mit medizinischem Hintergrundwissen. Deinen Körper beobachten, sollte nicht bedeuten, Selbstdiagnosen zu stellen. Halte Rücksprache mit Deinem Arzt. Dieser kann Dir auch zu bestimmten Methoden des Hackings raten.
Selbstoptimierung sollte nicht in Kontrollzwang ausarten. Wir haben uns daher auf Biohacking-Methoden fokussiert, die mit einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise zusammenhängen. Handy-App, Fitnesstracker oder gar
Implantate unter der Haut gehen nicht selten einen Schritt zu weit und
verursachen Stress anstatt Gesundheit.
Viele Biohacker benutzen Nahrungsergänzungsmittel. Es sollte nicht wahllos
zu Präparaten gegriffen werden. Neben- und Wechselwirkungen müssen nicht
ausbleiben. Möchtest Du es ganz genau wissen, lass beim Arzt Deinen
Vitamin-Status bestimmen.
Fazit: Biohacking – das Beste aus Dir herausholen
Biohacking beinhaltet viel Stoff und ist doch alles andere als eine Wissenschaft. Eigentlich ist alles ganz easy. Du musst nichts überstürzen, kannst langsam starten und auch mit kleinen Schritten ans Ziel kommen. Das Ziel des Biohackings ist darauf ausgerichtet, Deinem Körper etwas Gutes zu tun, mögliche
Schwachstellen aufzudecken und diese zu optimieren. Eine kalte Dusche am Morgen, Yoga zur Entspannung, Fitness-Training für die Power oder ein Schaumbad am Abend zur Entschleunigung. Biohacking ist klasse – solange Du dabei mit Dir selbst zufrieden bist. Selbstoptimierung soll Dich zufriedener und gesünder
machen.
FAQ zum Biohacking
Noch Fragen, wie Du Dein Leben optimieren kannst? Wir beantworten sie kurz und knapp: